Die Rettung der Verunglückten erforderte den Einsatz spezialisierter Kräfte und umfangreicher technischer Mittel.

Die Feuerwehr Mendig, die Höhenrettung der Berufsfeuerwehr Koblenz sowie die Bergwacht des DRK-Ortsvereins Ettringen e. V. setzten Geräte zur Höhen- und Tiefenrettung ein, um die Personen aus ihrer misslichen Lage zu befreien. Anschließend wurden die Verletzten durch die Besatzungen der Rettungswagen und Notarzteinsatzfahrzeuge medizinisch versorgt.

Eine Person wurde mittels Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Die anderen beiden Patienten wurden in umliegende Krankenhäuser transportiert.

Neben den Kräften der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und der Polizei waren auch ehrenamtliche Kräfte des Katastrophenschutzes im Einsatz. Dazu zählten auch der Leitende Notarzt, der Organisatorische Leiter sowie das SEG-Modul Führung.

Wir bedanken uns herzlich bei allen teilnehmenden Einsatzkräften für die professionelle und reibungslose Zusammenarbeit vor Ort:

Polizei Rheinland-Pfalz, Freiwillige Feuerwehr Mendig, Freiwillige Feuerwehr Thür, Freiwillige Feuerwehr Bell, DRK-Rettungsdienst Rhein-Mosel-Eifel gGmbH, DRK-Rettungsdienst Kreisverband Ahrweiler e.V., Christoph 77 – ADAC Luftrettungsstation Mainz, Rettungszentrum der Bundeswehr Koblenz, DRK-Ortsverein Ettringen e.V., DRK-Ortsverein Waldesch e.V., DRK-Ortsverein Mendig e.V., Landkreis Mayen-Koblenz, Berufsfeuerwehr Koblenz, Verwaltungsstab VG Mendig

Den Betroffenen wünschen wir an dieser Stelle eine schnelle Genesung!